DSHS SnowTrex Köln empfängt Emlichheim und Sorpesee

Es geht knackig weiter für die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln. Am kommenden Wochenende empfängt die Mannschaft von Trainer Jimmy Czimek am Samstag zu ungewohnt früher Zeit um 16 Uhr die SCU Emlichheim, bevor am Sonntag, ebenfalls um 16 Uhr der RC Sorpesee in der Halle 22 der Deutschen Sporthochschule Köln zu Gast ist.

Wollen gerne wieder ein Erfolgserlebnis in heimischer Halle feiern: Die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Team DSHS SnowTrex Köln (Foto: Martin Miseré)

Das Hinspiel in Emlichheim haben die Kölnerinnen noch in guter Erinnerung. Mit 3:0 konnte das Team um Kapitänin Pia Weiand in der Grafschaft gewinnen – doch das Ergebnis täuscht ein wenig über den knappen Spielverlauf hinweg. Auch wenn Emlichheim in dieser Saison erst sechs Siege einfahren konnten, so sind sie immer für eine Überraschung gut, wie der 3:0-Erfolg in heimischer Halle gegen die Gladbecker Giants zeigt. Ihr letztes Spiel konnten die Emlichheimerinnen in Sorpesee mit 3:1 für sich entscheiden.

Der Gegner am zweiten Tag steckt mitten im Abstiegskampf in der 2. Bundesliga. Der Aufsteiger aus Sorpesee konnte erst drei Siege einfahren und findet sich auf dem vorletzten Platz in der Tabelle wieder – jedoch schon mit neun Punkten Abstand zum rettenden elften Platz. Das Hinspiel in Sorpesee konnten die Kölnerinnen mit 3:1 für sich entscheiden, aber auch hier hatten die Kölnerinnen im richtigen Moment das nötige Quäntchen Glück und die nötige Routine auf ihrer Seite.

Somit dürften beide Rückspiele für das Team von Trainer Jimmy Czimek kein Selbstläufer werden, sondern Köln wird sich ordentlich strecken müssen, um die Punkte in der Domstadt zu behalten. „Nach den zwei unglücklichen Niederlagen auswärts gegen Gladbeck und Köpenick hoffen wir an diesem Wochenende natürlich auf die lautstarke Unterstützung unserer Zuschauer, mit deren Hilfe wir immer noch deutlich selbstbewusster agieren und denen wir eine gute Leistung präsentieren wollen“, hofft Kölns Coach, dass sein Team in den beiden Partien vom Heimvorteil profitieren kann.

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