Rote Raben Vilsbiburg springen von der Schippe – Köln verliert knapp im Tiebreak

Die Zweitligavolleyballerinnen des Teams DSHS SnowTrex Köln rufen im zweiten Teil des Auswärtsdoppelspieltagswochenendes gegen die Roten Raben Vilsbiburg eine formidable Leistung ab, verlieren aber denkbar knapp mit 2:3 das Spiel (13:15 im Tiebreak) gegen den Favoriten.

Die Kölnerinnen konnten sich im Vergleich zum Vortag, als ein 3:1-Sieg über TV Dingolfing gelang, noch einmal in ihrer Leistung steigern. Sie begannen ohne viel Federlesen in Vilsbiburg und übten über den Aufschlag viel Druck auf die Gastgeberinnen aus. Auch der Highball über die Mitte a.k.a Domball brachte wieder einige Punkte.

Das Team von DSHS Snowtrex Köln verlangte den Roten Raben Vilsbiburg viel ab und nimmt einen Punkt mit aus der Rabenhöhle. (Foto: Florian Zons)

Vilsbiburg wurde richtig gefordert und musste all sein Können aufbieten. Kreative, variantenreiche Angriffslösungen halfen Köln zweimal Satzführungen herauszuspielen. Es war ein Spiel der Gegensätze in der Spielanlage. Auf der Seite der Gastgeber Körpergröße und Sprunghöhe gegen Cleverness und Trickreichtum auf Seiten Kölns.

Im Stile einer Spitzenmannschaft konterten die Roten Raben immer wieder die Satzführungen Kölns, hatten meist eine Antwort parat, bewiesen Nervenstärke im Tiebreak und gewannen dann das Spiel am Ende denkbar knapp.

Köln fuhr erstmals in einem Pflichtspiel gegen die Roten Raben (neben dem Hinspiel gab es in der Vergangenheit schon zwei DVV-Pokalspiele) Sätze ein, nahm etwas Zählbares mit, auch wenn es am Ende dann nur der eine Punkt war.

Dieser Punkt reicht aber aus, um mit dem VfL Oythe die Plätze zu tauschen. So geht Köln als Tabellensechster der 2. Bundesliga Pro – powered by SnowTrex in die Feiertagspause und kann insgesamt mit dem Doppelspieltagswochenende in Bayern durchaus zufrieden sein, auch wenn das Siegestriple gegen die bayerischen Ligakonkurrenten in der Ferne ausblieb.

Von Beginn des Spiels an sah man, dass Köln gewillt ist, den Gastgeberinnen Paroli zu bieten und das zeigte sich in einem ausgeglichenen Satz, in dem Köln sich immer wieder leicht absetzte und Vilsbiburg die Lücke immer wieder schloss. Das Ganze ging so bis hinein in die Crunchtime (20:20). Eben diese Crunchtime konnte Köln dann für sich entscheiden, den Satz mit 25:22 gewinnen und mit 1:0 in Führung gehen.

In Satz 2 kamen die Roten Raben zu Beginn viel besser in die Puschen und erspielte sich schnell eine 6:1-Führung. Diese Führung zu egalisieren, lief Köln den ganzen Satz über hinterher. Es gelang zwar immer wieder auf einen Zwei-Punkte-Rückstand zu reduzieren (8:6, 9:7, 16:14, 17:15), in diesem Satz dominierte aber Vilsbiburg die Endphase, brachte die Führung durch (25:19) und stellte den 1:1-Satzausgleich wieder her.

Im dritten Satz wechselte das Bild erneut und Köln dominierte die Anfangsphase (4:1, 9:3). Vilsbiburg kämpfte sich zurück (10:10, 13:13), bevor sich die Gäste wieder absetzten konnten (16:13) und bei 20:13 (21:14) schon die Vorentscheidung in diesem Satz geschafft hatten. Mit 25:18 gewann DSHS SnowTrex Köln den dritten Satz, ging 2:1 in Führung und sicherte sich zumindest schon einmal einen Punkt.

In Satz 4 stellte der Trainer der Gastgeber Alberto Chaparro um, brachte Cayetana López Rey eigentlich Außen-Annahmespielerin über Diagonal und dieser Schachzug zahlte sich aus. Es wurde schnell eine kleine Führung erspielt (3:0). Köln hielt in diesem Satz nur bis zur Hälfte mit (10:10). Danach legten die Gastgeber los wie die Feuerwehr und Köln fand keine Lösung mehr den Lauf zu stoppen. So ging dieser Satz relativ eindeutig mit 25:14 an die Roten Raben, der 2:2-Satzausgleich wurde hergestellt und der Tiebreak musste über den Sieger entscheiden.

Den besseren Start erwischten in diesem Tiebreak die Gastgeberinnen (3:1). Zum Seitenwechsel führte Köln dann wieder knapp mit 8:7. Dass dieses Mal nicht die Mannschaft den Satz gewann, die auf der Spielfeldseite mit dem SnowTrex-Aufkleber (zum Ende des Satzes) war, lag einfach daran, dass die Roten Raben Vilsbiburg am Ende ein stückweit abgeklärter agierten und vor heimischem Publikum das Glück des Sieges mit dem knappsten möglichen Abstand (15:13) auf ihre Seite zogen.

Aus der Mannschaft

Der Kölner Trainer Jimmy Czimek zeigte sich nach der Partie und insgesamt mit dem Wochenende äußerst zufrieden und lobte seine Mannschaft insbesondere für die Leistung gegen das Spitzenteam aus Vislbiburg:

„Die Mannschaft kann stolz auf sich sein. Wir haben ein überragendes Spiel gezeigt und gezeigt, dass wir mit einem Profiteam auf Augenhöhe spielen können. Das kann sich die Mannschaft einrahmen, auch wenn am Ende die letzten zwei Punkte an den Gegner gingen. Das darf dem Erfolg des heutigen Spieltages nicht schmälern.

Unsere Aufschlagstrategie ist hervorragend aufgegangen. Sie hat uns Satz 1 und 3 gewinnen lassen und eine 2:1-Führung herausspielen lassen. Natürlich ist Vilsbiburg allerdings auch ein Gegner mit Klasse. Das zeigten die Umstellungen zu Satz 4, wo sie eine Annahme-Außen auf Diagonal gebracht haben. Das ist auch kein Beinbruch, dass wir nicht die ganze Zeit unser Niveau hochhalten konnten. Da muss man ehrlich sein. Da spielt eine Mannschaft, die zum Teil zweimal am Tag trainiert. Bei uns haben in dieser Woche manche Spielerinnen nur einmal trainiert aus den unterschiedlichsten Gründen. Deshalb muss man das auch einmal richtig einordnen.

In Satz 5 haben wir noch einmal alles in die Waagschale geworfen. Man muss dann am Ende sagen, dass Vilsbiburg dann einen Hauch längeren Atem hatte. Das Spiel heute muss sich für die Spielerinnen wie ein Sieg anfühlen. Sie haben wirklich ein absolut sehenswertes Spiel gezeigt, was jeden Zuschauer in der Halle und am Bildschirm gepackt hat. Deshalb gibt es von meiner Seite überhaupt nichts zu kritisieren, sondern nur den Wunsch an die Spielerinnen, die positiven Aspekte aus dem Spiel bzw. dem Wochenende mit in die Weihnachtspause zu nehmen und mitnehmen wie beeindruckend leidenschaftlich wir heute als Team zusammengespielt haben.“

Auch Melanie Gosmann, die auf Kölner Seite zur MVP gewählt wurde, zieht ein positives Fazit zum Wochenende:

„Ich bin stolz auf unsere heutige Teamleistung. Wir haben mit viel Leidenschaft und Kampfgeist den starken Vilsbiburgerinnen Paroli bieten können. Es hat heute einfach nur Spaß gemacht mit dem Team und der Stimmung Volleyball zu spielen. Mit 4 Punkten aus zwei Spielen können wir verdient in unsere 2 -wöchige Weihnachtspause gehen.“

Statistisches

So, 22.12.2024, 16:00 Uhr Rote Raben Vilsbiburg vs. DSHS SnowTrex Köln … 3:2 / 105:96 (22:25, 25:19, 18:25, 25:14, 15:13)

Offizieller Spielbericht (VBL)

Offizielle Spielstatistik (VBL)

MVP Rote Raben Vilsbiburg: Jeanette Huskic

MVP DSHS SnowTrex Köln: Melanie Gosmann

DYN VolleyballRe-Live – YouTube (kostenfrei)

Interviews nach dem Spiel

Viola Torliene

Nach dem Spiel wurde auch Interviews geführt von den Kommentatoren Daniel Wimmer (D.W.) und Katja Galler (K.G.). Begonnen wurde auf Gästeseite mit der Kapitänin Viola Torliene (V.T.).

„Daniel Wimmer: Wir haben die erste Stimme zur heutigen Partie. Viola Torliene ist zu uns gekommen, eine der Erfahrensten im Kölner Trikot. Viola Dankeschön für’s Kommen und großes Kompliment für diese tolle Leistung heute hier in Vilsbiburg!

Viola Torliene: Ja vielen Dank. Danke auch, dass ihr mich zum Interview holt. Ich glaub, wir können sagen, es hat richtig, richtig viel Bock gemacht hier in der Rabenhöhle, glaube ich heißt es, zu zocken. Hat einfach Spaß gemacht, auch wenn es am Ende jetzt für zwei Punkte für uns nicht gereicht hat, war es einfach ein schöner vierter Advent, um hier einen geilen Volleyball zu zeigen.

D.W.: Das denke ich, ist schon einmal ein verdammt gutes Fazit, was man genau so stehen lassen könnte. Wir wollen natürlich trotzdem etwas mehr in die Analyse mit dir einsteigen. Was Katja und mir immer aufgefallen ist, ihr habt eine Leichtigkeit, einen Spaß an den Tag gelegt, gepaart mit enormer Leidenschaft. Das ist vermutlich auch der grobe Matchplan, mit dem ihr hier heute herangegangen seid. Spaß haben ist Faktor Nummer 1.

V.T.: Ja absolut! Ich glaube, wir wissen ganz genau, dass Vilsbiburg eine Mannschaft ist, die komplett anders aufgestellt ist als wir. Also, um es gar nicht despektierlich zu sagen. Wir sind ein Hobbyteam. Wir trainieren zwei-, dreimal die Woche und uns war ganz klar, wenn wir heute etwas ausrichten wollen, dann können wir das nur über Spielspaß machen und da zu zeigen: `Wir haben Bock auf Volleyball‘. Wir wollen zocken. Wir wollen alles dagegen legen, was wir können und ich glaube schon, das war eine unserer wichtigen Stärken heute, dass wir auch einfach mit Spaß, mit Motivation im Publikum heute gezockt haben.

D.W.: Und ich glaube, das kann man so stehen lassen oder Katja?

K.G.: Einwandfrei top!

D.W.: Kurz, prägnante Antwort. An sich tun die fünf Aufschlagfehler in Satz 5 natürlich sehr weh. Das war vielleicht das entscheidende Kriterium dann. Was wäre passiert, wenn das nicht entsprechend gelaufen wäre? Aber prinzipiell ein Vier-Punkte-Wochenende, damit könnt ihr sehr beruhigt und zufrieden in die Adventspause gehen, denke ich!?

V.T.: Ja absolut. Also hätte, hätte… hätten wir sagen können im fünften Satz. Da ist uns vielleicht einmal … da war zu wenig Arsch in der Hose und dann die Aufschläge auch noch entsprechend rüber zu bringen. Aber wie ihr gerade schon gesagt habt. Wir sind absolut happy. Vier Punkte! Das war nochmal eine sehr, sehr intensive Auswärtsfahrt kurz vor Weihnachten, aber wir sind total zufrieden und fahren mit einem sehr guten Gefühl nach Hause und gehen in die Winterpause.

D.W.: Und mit diesem guten Gefühl entlassen wir dich und wünschen eine gute Heimreise. Dankeschön.

V.T:: Vielen Dank!“

Crystal Burk

Von Seiten der Gastgeber wurde Crystal Burk (C.W.) zum Interview gebeten (kurz unterbrochen vom Siegerfoto vor der Sponsorenwand).

„D.W.: Viel Spaß gehabt, haben wir auch mit Crystal Burk heute und die Roten Raben Visbiburg.

Crystal thanks for coming after a very intensive match, very intensive five sets. What is your conclusion out of this strange game I would say?

[A.d.R. Übersetzungen mit deepl.com

Crystal, danke, dass du nach einem sehr intensiven Spiel, sehr intensiven fünf Sätzen, gekommen bist. Was ist dein Fazit aus diesem seltsamen Spiel, würde ich sagen?]

C.B.: Five sets with Köln, we knew they are gonna be a good team. We wanted to do our best. We came out playing yesterday then as well and we had a hard fought battle.

[Fünf Sätze mit Köln, wir wussten, dass sie eine gute Mannschaft sind. Wir wollten unser Bestes geben. Wir haben dann auch gestern gespielt und es war ein hart umkämpfter Kampf.]

D.W.: It was a hard fought battle (and a cheer for the mic, for the camera)

[Es war ein hart umkämpfter Kampf (und ein Jubel für das Mikro, für die Kamera)]

C.B.: Entschuldigung, Entschuldigung

K.G.: Keine Problem

D.W. Very good action. We had to cheering up for the team after the first season half, but let me stay on that game today. It was a very strange kind of playing volleyball by the opponent side and seem tob e very difficult to cope, to deal with that, Crystal.

[Sehr gute Aktion. Wir mussten nach der ersten Saisonhälfte für das Team jubeln, aber lassen Sie mich auf dieses Spiel heute bleiben. Es war eine sehr seltsame Art von Volleyball spielen von der gegnerischen Seite und scheinen sehr schwer zu bewältigen, um damit umzugehen, Crystal.]

C.B.: Yeah, Köln has an authentic way of playing and we are not used to seeing it. So may bei t was hard for us to adjust. Just seeing new things is kind of like getting us better for what’s to come. We played them once before and we did a little bit better job beating the 3:0, but Köln is a great team and I hav to give them all the respect, because they were great today.

[Ja, Köln hat eine authentische Spielweise und wir sind es nicht gewohnt, sie zu sehen. Deshalb war es vielleicht schwer für uns, uns anzupassen. Wenn wir neue Dinge sehen, können wir uns besser auf das vorbereiten, was auf uns zukommt. Wir haben schon einmal gegen sie gespielt und waren beim 3:0 etwas besser, aber Köln ist eine tolle Mannschaft und ich muss ihnen allen Respekt zollen, denn sie waren heute großartig.]

D.W.: At the end, at the last weekend before Christmas five out of six points. I think you can be satisfied with that one?

[Am Ende, am letzten Wochenende vor Weihnachten, fünf von sechs Punkten. Ich denke, damit kann man zufrieden sein?]

C.B.: Yeah the goal was six out of six points, but five out of six is good. We gonna head home. Take a nice break and get back to it on January, 2nd.

[Ja, das Ziel waren sechs von sechs Punkten, aber fünf von sechs sind gut. Wir fahren jetzt nach Hause. Wir machen eine schöne Pause und fangen am 2. Januar wieder an.]

D.W.: And that’s the aim. We can nothing add on Katja?

[Und das ist das Ziel. Dem können wir nichts hinzufügen Katja?]

K.G.: Yeah all perfect. Merry Christmas!

[Ja, alles perfekt. Fröhliche Weihnachten!]

C.B.: Dankeschön!

D.W.: All perfect. Merry Christmas! Have a great celebration today. Thank you very much!

[Alles perfekt. Frohe Weihnachten! Ich wünsche Ihnen heute ein schönes Fest. Ich danke Ihnen vielmals!]

C.B.: Thank you! Yes! Thank you!

[Ich danke euch! Ja! Ich danke euch!]

Alberto Chaparro

Zum Abschluss wurde auch noch ein Interview mit Trainer Alberto Chaparro (A.C.) geführt:

„D.W.: Let’s first talk about today’s game. It was a crazy and a strange game, because of a very strange kind of playing volleyball by your opponents and the team had some difficulties to deal with that in the first set.

[Lassen wir uns zunächst über das heutige Spiel unterhalten. Es war ein verrücktes und seltsames Spiel, weil der Gegner eine sehr seltsame Art von Volleyball spielte und die Mannschaft im ersten Satz einige Schwierigkeiten hatte, damit umzugehen.]

A.C.: I think over all the main gate was that they were defending good. I mean it doesn’t matter in my eyes our transition, our side out was not bad, but they were defending everything, fighting for every ball, even more than us. May be not at the end but during over all if I had to take something out they blocked and defended. More the defence. It was amazing and we had problems with it.

[Ich denke, das wesentliche war, dass sie gut verteidigt haben. Ich meine, es spielt in meinen Augen keine Rolle, dass unsere Transitions, unser Side outs nicht schlecht waren, aber sie haben alles verteidigt, um jeden Ball gekämpft, sogar mehr als wir. Vielleicht nicht am Ende, aber im Großen und Ganzen, wenn ich etwas herausheben müsste: `Sie haben geblockt und verteidigt.‘ Mehr die Verteidigung. Es war erstaunlich und wir hatten Probleme damit.]

D.W.: Yeah every point, Katja and me said it, was very hard worked to get it and it was also because of the hard program. Yesterday a game, the fifth game in December. So it was a very big thing to take the fifth set at the end, I guess?

[Ja, jeder Punkt, Katja und ich haben es gesagt, war sehr hart erarbeitet und es war auch wegen des harten Programms. Gestern ein Spiel, das fünfte Spiel im Dezember. Es war also eine sehr große Sache, den fünften Satz am Ende zu gewinnen, denke ich?]

A.C.: Yeah and the same always we know how is this for, how is the fifth set, is one ball evenin the middle of the set net and bouncing on the other side. It is only 15 points. All of these things it is not easy to fight against, but finally I what I say. It is not the result build a winner mentality, but the winner mentality. But the winner mentality is not only winning the game. It’s not. If it is not going good, it’s been that. I face the problem and then if we cannot make the last point or not this is another thing and this is something if they are not good. It is my part, because I have to help them, but at least I cannot help you with energy, I cannot help you to run a little bit more during them game because I am outside. I can’t help them in another thousand things and I have to be better and in those things they have to bring it tot he team and they have to bring it every day tot he practice, tot he games and to everything.

[Ja, und das wissen wir auch immer, wie das ist im fünften Satz.  Ist ein Ball eben in der Mitte des Satz am Netz und springt auf die andere Seite. Es sind nur 15 Punkte. All diese Dinge sind nicht leicht zu bewältigen, aber schließlich sage ich, was ich sage. Es ist nicht das Ergebnis, das eine Siegermentalität bildet, sondern der Weg zur Siegermentalität. Aber die Siegermentalität besteht nicht nur darin, das Spiel zu gewinnen. Das ist es nicht. Wenn es nicht gut läuft, dann ist es das gewesen. Ich stelle mich dem Problem, und wenn wir dann den letzten Punkt nicht machen können, ist das eine andere Sache, und das ist etwas, wenn sie nicht gut sind. Es ist mein Part, denn ich muss ihnen helfen, aber ich kann ihnen nicht mit Energie helfen, ich kann ihnen nicht helfen, während des Spiels ein bisschen mehr zu laufen, weil ich draußen bin. Ich kann ihnen in tausend anderen Dingen nicht helfen, ich muss besser sein, und in diesen Dingen müssen sie es in die Mannschaft bringen, und sie müssen es jeden Tag im Training, in den Spielen und bei allem bringen.]

D.W. So that’s a good conclusion for that weekend!

[Das ist ein gutes Fazit für dieses Wochenende!]

Ausblick

Das nächste Heimspiel, der Auftakt im dann neuen Kalenderjahr 2025 bietet dem heimischen Publikum das Derby gegen die BayerVolleys Leverkusen. Am Samstag, den 11.01.2025 um 20:00 Uhr sind die Leverkusenerinnen zu Gast in Halle 22 der Deutschen Sporthochschule zu Köln.

Tickets zu diesem Spiel können hier erworben werden.

Der Gegner im Netz

Webseite: roteraben.de

Facebook: roteraben

Instagram: roterabenvilsbiburg

Links

Rote Raben gewinnen Nervenkrimi gegen Köln (Bericht Rote Raben Vilsbiburg, News 2. Bundesliga Pro, VBL)

DSHS SnowTrex Köln mit Auswärtsdoppelspieltagswochenende – Teil II – Rote Raben Vilsbiburg (Vorbericht Webseite Köln)

Bericht Hinspiel Rote Raben Vilsbiburg (VBL)

Vorbericht Hinspiel Rote Raben Vilsbiburg (Webseite)

Vorbericht Hinspiel Köln (Webseite)

3:0 in Köln: Rote Raben ziehen ins Pokal-Viertelfinale ein und treffen nun auf Meister Dresden (DVV Pokal, Archiv, 2014)

DVV-Pokal (F): Erstliga-Teams dominieren im Pokal-Achtelfinale – Auslosung für das Viertelfinale (Archiv, Achtelfinale 2011)

DSHS SnowTrex Köln gegen den amtierenden Pokalsieger und Vizemeister Vilsbiburg (Webseite Köln, Vorbericht 2014)

DSHS SnowTrex Köln lässt zwei Satzbälle gegen Vilsbiburg ungenutzt (Webseite Köln Bericht 2014)

Bildergalerie Pokalspiel 2014 Köln-Vilsbiburg

Aufschlag zum zweiten Jahr: Saisonbeginn in der 2. Bundesliga Frauen Pro (VBL News)

DSHS SnowTrex Köln (Webseite), DSHS SnowTrex Köln (Instagram), DSHS SnowTrex Köln (Facebook)

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